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Ich trage einen dünnen, knielangen Rock und ein weißes T-Shirt. Werner grinst: ”Kann man so durchgehen lassen.” Meine kleinen spitzen Brüste verschwinden fast vollständig unter Werners Händen. Seine Berührungen spenden mir wohlige Schauer, die sich im ganzen Körper breitmachen. Ich habe den Wunsch, mich bei ihm für Alles zu bedanken: ”Du, ich möchte dir einen Kuss geben.” Werner fragt: ”Wofür?” Ich schaue ihn an: ”Um Danke zu sagen. Danke für all das hier und dafür, dass ich so locker bei dir sein darf. Das kenne ich so gar nicht.” Ich komme seinem Gesicht näher und gebe ihm einen hauchzarten Kuss auf seine Lippen, den Werner bewegungslos annimmt. Ich versuche etwas härter zuzugreifen, falle aber sehr schnell wieder in den Streichel-Modus zurück. Trotzdem scheint Werner es zu genießen: ”Nicht hart, aber schön. Das tut gut.” Ich krempele sein Shirt hoch: ”Zieh das doch aus, dann geht es besser.” ”Ok”, grummelt Werner und zieht sich im Liegen das Shirt aus. Jetzt sehe ich seinen Rücken und seine nicht allzu ausgeprägte, aber feste Muskulatur. Das atelier - bdsm studio.Er hört wie sie im Schrank wühlt und nicht bei ihm ist.
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